Peugeot 3008 ist „Car of the Year 2017“ – Renommierte Auszeichnung für attraktiven SUV

  • 58 Journalisten aus 22 Ländern küren das „Auto des Jahres“
  • Bereits der fünfte Peugeot mit der renommierten Auszeichnung
  • Seit Marktstart in Europa bereits 100.000 Bestellungen für den Peugeot 3008

Der neue Peugeot 3008 wurde heute in Genf von einer Jury aus 58 europäischen Journalisten zum „Auto des Jahres 2017“ („Car of the Year 2017“) gewählt. Die Jury hat insbesondere das Erscheinungsbild, das Innenraumdesign und sein Gesamtkonzept gewürdigt. Die angesehene Auszeichnung reiht sich an über 20 weitere Auszeichnungen, die der neue Peugeot 3008 bereits in den vergangenen Monaten erhalten hat. Es ist der erste SUV, der zum Auto des Jahres gekürt wurde und der fünfte Peugeot, der diese Auszeichnung erhält.

Der neue Peugeot 3008 bringt beste Eigenschaften als Auto des Jahres 2017 mit. Er richtet sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren will und neue Erfahrungen sucht. Der neue Peugeot 3008 will sich als wichtiger Akteur im Segment der kompakten SUV etablieren. Er bietet eine neue Synthese aus Stil, Komfort und Handling. Das spektakuläre PEUGEOT i-Cockpit® der neuesten Generation erfindet den Fahrerplatz neu. Es bietet ein intuitives Fahrerlebnis dank seines kompakten Lenkrads, dem hoch platzierten digitalen 12,3-Zoll-Display, dem Touchscreen und den ergonomischen Tasten. Der neue Peugeot 3008 bietet zudem zahlreiche Assistenzsysteme und Möglichkeiten zur Konnektivität.

In Europa haben bereits rund 100.000 Kunden den neuen Peugeot 3008 bestellt. 84 Prozent von ihnen haben sich für eine der höchsten Ausstattungsstufen ab Allure entschieden – hier spiegelt sich einmal mehr die Höherposition der Marke Peugeot wieder. Produziert wird der Peugeot 3008 in Sochaux (Frankreich).

Peugeot erhält die Auszeichnung „Car of the Year“ zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren. Der neue Peugeot 3008 ist der erste SUV, der diese Auszeichnung seit der Premiere des Wettbewerbs in 1964 erhält. Und es ist der fünfte Peugeot – nach dem 308 in 2014, dem 307 in 2002, dem 405 in 1988 und dem 504 in 1969.

Die Auszeichnung „Car of the Year“ wird von einer Jury vergeben, in der 58 Fachjournalisten aus 22 Ländern vertreten sind. Seit Anfang 2016 traten 30 Modelle im Wettbewerb an. Am Vortag des Genfer Automobilsalons wurde der neue Peugeot 3008 mit dem Preis ausgezeichnet.

„Ich bin besonders glücklich und stolz, dass der neue Peugeot 3008 zum ‚Auto des Jahres 2017‘ gewählt wurde. Diese Auszeichnung krönt die hervorragende Arbeit, die durch die Teams der Marke und der Groupe PSA in den vergangenen fünf Jahren geleistet wurde“, erklärt Jean-Philippe Imparato, Generaldirektor der Marke Peugeot.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,0 – 4,0*
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136 – 104*

*Werte mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

AK

Peugeot Traveller – Ein vielseitiger Van für gehobene Ansprüche

  • Vier effiziente Antriebe mit Best-in-Class-Werten bei Emissionen
  • Stilvolles Interieur mit bis zu acht Sitzplätzen
  • Fahrzeugdesign mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet

Mehr Raumkomfort als eine Luxuslimousine, weniger Verbrauch als viele Mittelklasse-Kombis – das sind nur zwei Eckpunkte im breiten Spektrum des neuen Peugeot Traveller. Die multifunktionale Großraumlimousine setzt mit ihren umfangreichen Ausstattungsmöglichkeiten und den zahlreichen Assistenzsystemen Maßstäbe im Segment der Familien-Vans und VIP-Shuttles. Anders als seine Wettbewerber baut der Peugeot Traveller auf einer völlig neu entwickelten Plattform mit Pkw-Merkmalen auf und bietet großzügige Platzverhältnisse, eine einzigartige Sicherheitsausstattung und wahren Oberklassekomfort auf allen Sitzplätzen.

Mit vielen Details beweist der Peugeot Traveller innovativen Fortschritt: Seine Schiebetüren mit Öffnungssensor beispielsweise gab es auf dem deutschen Markt bisher noch nicht. Ebenso einzigartig ist seine Größe: Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in zwei Längen mit 4,95 Meter und 5,30 Meter von Stoßfänger zu Stoßfänger. Jede Variante ist jedoch immer nur 1,90 Meter hoch, eine Seltenheit in diesem Segment. Dadurch kann der Peugeot Traveller ohne Probleme in Parkhäuser einfahren und wirkt zudem elegant gestreckt. Ein Styling mit Auszeichnung: Schon vor seiner Markteinführung erhielt der Peugeot Traveller den renommierten Red Dot Design Award.

Die neue Großraumlimousine ist als Peugeot Traveller mit den zwei größeren Radständen und in den zwei Ausstattungsvarianten Active und Allure erhältlich sowie als Traveller Business in drei Längen mit 4,61 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter (letztere erst ab Mitte 2017 erhältlich) und als Traveller Business VIP (erst ab Mitte 2017 im Handel erhältlich) in zwei Längen mit 4,95 Meter und 5,30 Meter.

Großzügiges Interieur mit umfangreicher Ausstattung

Die wahren Werte des neuen Peugeot Traveller liegen dort, wo sie Fahrer und Passagiere auch am intensivsten zugutekommen: Innen. Denn der kompakte Große der Löwenmarke ist ein Multitalent. Er bietet Allen, die aufgrund ihrer Hobbys oder Mitfahrer viel Platz brauchen, den flexiblen Raum, den sie benötigen. Zwischen acht Sitzplätzen und 4.500 Liter Gepäckvolumen sind zahlreiche Variationen möglich.

Bereits in der Ausstattungsvariante Active kann der Innenraum durch die Modularität der verschiebbaren Sitze individuell dem Bedarf angepasst werden. Dank des Quick Drop Systems lassen sich die komfortablen Sitze sehr einfach herausnehmen und wieder einbauen. Bequemen Einstieg bietet die Schiebetür auf der rechten Seite. Gleich zwei Klimaanlagen für vorn und hinten sorgen für uneingeschränkten Reisekomfort auf allen Plätzen. In der zweiten Reihe bietet eine Sitzbank mit einzelnen Rückenlehnen bis zu drei Passagieren Platz.

Abgerundet wird die hochwertige Serienausstattung des Peugeot Traveller Active unter anderem durch die Audioanlage RD6 mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB, die Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer, den Müdigkeitswarner sowie das Sicht-Paket mit Lichtsensor, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel.

Ausstattungsniveau Allure: Einzigartige Extras serienmäßig

In der höheren Ausstattungsstufe Allure verfügt der Peugeot Traveller zusätzlich unter anderem über Lederausstattung, Audioanlage RCC mit Sieben-Zoll-Touchscreen und Mirror Screen, Xenon-Scheinwerfer und Einparkhilfe hinten und vorn akustisch. Fahrer und Beifahrer genießen gesteigerten Fahrkomfort auf elektrisch verstellbaren Sitzen, mit Sitzheizung und Massage-Funktion. Für komfortablen Zugang sorgt die schlüssellose Schließanlage (Keyless) mit Sensoren auf den vorderen Türen und den Schiebetüren.

Eine Besonderheit in diesem Segment sind die elektrischen Schiebetüren auf beiden Seiten. Einzigartig im Wettbewerb des Peugeot Traveller: Über das schlüssellose Schließsystem lassen sich die Türen unter anderem auch dank der Öffnungssensoren im Fahrzeugheck mit einer Fußbewegung öffnen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Allure-Ausstattung ist das rund einen Quadratmeter große zweiteilige Glasdach über der zweiten und dritten Sitzreihe. Ein einzigartiges Angebot im Segment ist auch das farbige Head-up-Display in Verbindung mit der Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer.

Für Profis: Traveller Business und Traveller Business VIP

Aktuell hat Peugeot die Traveller-Familie um die Business-Variante ergänzt. Sie erfüllt die Ansprüche einer professionellen Personenbeförderung an ein optimales Fahrzeug. Die Modellpalette umfasst die drei leistungsstärkeren Motorvarianten und ist mit kurzem und mittlerem Radstand lieferbar. Die à-la-carte-Konfiguration ist zugeschnitten für beispielsweise Flughafenshuttle auf Kurzstrecken, städtische Taxis, Sportvereinsshuttle, aber auch Langstreckentransporte. Dementsprechend bietet die Großraumlimousine eine auf Robustheit ausgelegte Ausstattung mit Kunststoffboden und nicht verstellbaren Sitzen sowie Audioanlage RD6 mit USB und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.

Für Businesskunden, die einen Luxus-Shuttle für Personentransporte der Spitzenklasse anbieten, hat Peugeot die Variante Business VIP konzipiert (erst ab Mitte 2017 in Handel erhältlich). Erkennbar am individuellen Außendesign und extra getönten Scheiben bietet die auf Komfort ausgerichtete Großraumlimousine individuell verstellbare Einzelsitze mit Lederpolstern, Lounge-Ausstattung mit Tisch, komfortabler Ambiente-Beleuchtung und edlem Teppich.

Die Antriebe: Vier Dieselmotoren mit Schaltgetriebe und Automatik

Das Antriebskonzept umfasst insgesamt vier Motorvarianten, allesamt Vierzylinder-Dieselmotoren mit modernster SCR-Abgastechnologie. Die Palette reicht vom 1.6L BlueHDi mit 70 kW (95 PS) über den 1.6L BlueHDi STOP & START mit 85 kW (116 PS) und den 2.0L BlueHDi STOP & START mit 110 kW (150 PS) bis zum 2.0L BlueHDi STOP & START mit 130 kW (177 PS) mit Sechs-Stufen-Automatikgetriebe. Alle durchschnittlichen Verbrauchswerte liegen unter sechs Liter. Der Peugeot Traveller mit dem 85 kW (116 PS) starken 1.6 l BlueHDi setzt mit 5,2 l/100 km und 137 g CO2/km neue Bestwerte in seiner Klasse.

Der Peugeot Traveller deckt damit eine sehr weite Spanne von individuellen Anforderungen an den Antrieb ab – von sparsam bis dynamisch, von komfortabel bis kraftvoll. Und oft auch alles zusammen. Insbesondere das Wandler-Automatikgetriebe EAT6 (Efficient Automatic Transmission) leistet einen wichtigen Beitrag zur gleichzeitigen Steigerung von Komfort, Sparsamkeit und Dynamik. A.K.

Der neue Peugeot 3008 – Wegweisendes Design, einzigartiges Fahrerlebnis

  • Kompakt-SUV 3008 unterstreicht SUV-Offensive von Peugeot
  • Hochwertige Assistenzsysteme und einzigartiges i-Cockpit
  • Ausstattung, Verarbeitungsqualität und Umwelteffizienz setzen Maßstäbe

Peugeot geht im boomenden SUV-Segment in die Offensive. Auf dem Pariser Salon feierte der neue Peugeot 3008 seine Messepremiere. Er kann bereits seit Anfang August bei den deutschen Peugeot-Partnern bestellt werden und kommt am 29. Oktober 2016 hierzulande auf den Markt.

Seit 2009, als die erste Generation des Peugeot 3008 ihr Debüt gefeiert hat, sind die Verkaufszahlen im C-SUV-Segment stark angestiegen, und zwar um den Faktor 2,5. Mittlerweile ist jedes zehnte in Europa verkaufte Fahrzeug über alle Segmente hinweg ein SUV der Kompaktklasse. Vor allem Besitzer von Vans, Limousinen und Kombis des C- und D-Segments, also der Kompakt- und Mittelklasse, zählen zu den wichtigsten Neukunden für C-SUVs.

Die hohen Ansprüche der genannten Zielgruppen hat Peugeot bei der Entwicklung des neuen 3008 bestmöglich berücksichtigt. Somit bietet die Löwenmarke ihren Kunden eine perfekte Alternative im C-SUV-Segment. Der neue 3008 überzeugt mit einem dynamischen Auftritt, hoher Variabilität, hervorragender Ausstattung und Verarbeitung sowie innovativer Technik. Mit seinem markanten, individuellen Profil fügt sich der neue 3008 nahtlos in das aktuelle Markendesign von Peugeot ein.

Mit einer Länge von 4,45 Metern zählt der neue Peugeot 3008 zu den kompakten Modellen im C-SUV-Segment. Da sein Wendekreis nur 10,7 Meter beträgt, bleibt er auch in der Stadt handlich und agil. Beim Kofferraumvolumen und dem Platzangebot im Innenraum hat der neue Peugeot 3008 im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich zugelegt.

Innenraum mit der neuesten Generation des PEUGEOT i-Cockpit®

Bei der Innenraumgestaltung geht Peugeot mit dem 3008 völlig neue Wege. Sein voll digitalisiertes PEUGEOT i-Cockpit® der neuesten Generation verschafft ihm nicht nur auf dem SUV-Markt ein Alleinstellungsmerkmal. Peugeot bietet das innovative i-Cockpit in allen 3008-Versionen serienmäßig an. Es ist nicht nur für jeden Besitzer individuell konfigurierbar, sondern beeindruckt auch durch die perfekte Kombination der drei Bausteine: intuitive Fahrzeugbedienung, Kommunikation und Navigation.

Intelligente Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation

Sämtliche Versionen des neuen Peugeot 3008 sind serienmäßig mit Frontkollisionswarner und Active Safety Brake ausgestattet. Der Frontkollisionswarner informiert den 3008-Fahrer im Fall eines drohenden Zusammenpralls rechtzeitig über die Gefahr. Reagiert der Fahrer dann immer noch nicht, wird die Active Safety Brake aktiviert, um den Unfall zu verhindern oder zumindest die Schwere des Aufpralls zu reduzieren.

Für 3008-Versionen mit Automatikgetriebe bietet Peugeot ab der zweiten Ausstattungsstufe Active optional den Automatischen Geschwindigkeitsregler ACC mit Stopp-Funktion an. Er kann die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit nicht nur automatisch halten, sondern auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbstständig regeln. Notfalls bremst er sogar bis zum Stillstand ab, etwa hinter einem Stauende.

Ein System, das bei vielen Wettbewerbern nur gegen Aufpreis lieferbar ist, setzt Peugeot beim neuen 3008 grundsätzlich serienmäßig ein: die automatische Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument.

Eine echte Luxus-Option, die normalerweise nur in höheren Fahrzeugklassen angeboten wird, ist die Rückfahrkamera mit 180°-Umgebungsansicht (Serie beim 3008 GT). Das entsprechende Bild liefern eine Kamera auf der Heckklappe sowie eine am Kühlergrill. Je nach Ausstattung ergänzen die Sensoren der Einparkhilfe die Kameras, so dass ein 360°-Überblick aus der Vogelperspektive erzeugt werden kann.

Käufer, die Wert auf noch komfortableres Einparken legen, können den neuen Peugeot 3008 auch mit der Ausstattungsoption Park Assist bestellen (in Verbindung mit dem Easy-Paket ab der Ausstattungsstufe Allure). Bei diesem aktiven Parksystem erkennen seitliche Ultraschallsensoren eine Längs- oder Quer-Parklücke. Anschließend wird der Parkvorgang durch automatische Lenkbewegungen aktiv unterstützt.

Eine wichtige 3008-Neuheit, die einen großen Zugewinn an Komfort bedeutet, ist die sensorgesteuerte Heckklappe, die in Verbindung mit dem Keyless-System ab der Version Allure als Option zur Verfügung steht. Eine gezielte Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger genügt, und schon wird die Heckklappe mit Hilfe eines Elektromotors geöffnet oder geschlossen.

Wie bereits bei den neuen Modellen Expert und Traveller bietet Peugeot auch für den 3008 einen Müdigkeitswarner an. Er gehört zur Serienausstattung der Modelle Allure und GT. Dabei überwacht eine Kamera an der Frontscheibe anhand der Bewegungen des 3008 innerhalb der markierten Fahrspuren, wie fit der Fahrer nach einer längeren Fahrt ist. Bei Gefahr werden optische und akustische Warnsignale ausgesandt.

Um den Komfort des Fahrers und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer bei Nachtfahrten zu verbessern, verfügt der neue Peugeot 3008 ab der Ausstattungsversion Allure serienmäßig über einen Fernlichtassistenten. Er schaltet das Fernlicht bei Nachtfahrten automatisch ein und aus.

Ein weiteres neues 3008-Ausstattungsdetail ist der Aktive Spurhalteassistent. Er erkennt über die Multifunktionskamera des 3008, ob die Fahrbahnmarkierungen durchgezogen oder unterbrochen sind. Peugeot bietet diesen Assistenten serienmäßig bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe Active an. Beim 3008 Active warnt das System den Fahrer mit einem optischen und akustischen Signal, wenn er im Geschwindigkeitsbereich über 80 km/h die Fahrspur verlässt.

Noch ausgeklügelter ist das serienmäßige System ab der Version Allure: Zwischen 65 und 180 km/h nimmt es eine aktive Lenkkorrektur vor, um den 3008 in der Spur zu halten. Dabei blinkt ein spezieller Warnhinweis im Kombiinstrument. Voraussetzung ist, dass der Fahrer das Lenkrad mit beiden Händen festhält und kein Blinker aktiviert ist. Er kann jederzeit eingreifen und den Korrekturvorgang abbrechen.

Ab der Version Allure ist beim neuen 3008 auch ein Aktiver Toter-Winkel-Assistent serienmäßig. Er arbeitet radar- und ultraschall-unterstützt. Sobald sich ein anderes Fahrzeug in einem der toten Winkel des 3008 befindet und Kollisionsgefahr besteht, leuchtet ein LED-Warnsignal im rechten oder linken Spiegel auf. Das System arbeitet mit dem Aktiven Spurhalteassistenten zusammen: Ist der Blinker trotz eines Fahrzeugs im toten Winkel aktiviert und der 3008-Fahrer möchte die Spur wechseln, erfolgt eine Lenkkorrektur, um die drohende Kollision zu vermeiden.

3008-Käufer müssen nicht völlig auf kleinere Abenteuer abseits befestigter Straßen verzichten. Für Geländefahrer hat Peugeot ab der Version Allure das optionale Grip-Control-Paket im Angebot. Grip Control ist das patentierte Antriebsschlupfsystem von Peugeot, das mithilfe von fünf Funktionsmodi die Traktion auf Schnee, schlammigen Wegen oder Sand verbessert. Das für den neuen 3008 verbesserte System verfügt jetzt auch über eine Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent Control).

Schöne Aussichten hat der neue 3008 ebenfalls zu bieten: Ab der Ausstattungsstufe Active ist als Option ein großes Panorama-Ausstell-/Schiebedach mit elektrischer Jalousie, blauer LED-Beleuchtung an der Umrandung und Dachreling lieferbar (Reling Serie beim 3008 GT).

In Sachen Innenraumkomfort setzt der SUV ebenfalls neue Maßstäbe. Mehrere 3008-Versionen sind mit neu entwickelten, besonders ergonomischen und rückenschonenden Komfortsitzen ausgerüstet. Sie dürfen sogar das AGR-Gütesiegel tragen (Aktion Gesunder Rücken e. V.). Doch die 3008-Sitze sind nicht nur rückenschonend, sie bieten auch Premium-Sitzkomfort, je nach Ausstattung sogar mit Massagefunktion.

Auch was das Klangerlebnis im Innenraum betrifft, ist der neue Peugeot 3008 voll auf der Höhe der Zeit. Denn mit dem HiFi-Soundsystem der international renommierten Marke FOCAL® bietet der 3008 Konzertsaal-Atmosphäre. Möglich macht dies ein ausgeklügeltes, perfekt auf die Klangverhältnisse im Innenraum abgestimmtes Lautsprechersystem. Das FOCAL®-Soundsystem kann als Option für die Top-Versionen Allure und GT bestellt werden.

Dass ein modernes Premium-Automobil wie der 3008 über ein Navigationssystem der neuesten Generation verfügen muss, war von Beginn an eine wesentliche Forderung des Lastenhefts. Die Ingenieure haben sich für ein vernetztes 3D-Navigationssystem (NAC) entschieden, das bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe Active als Option bestellt werden kann. Beim 3008 GT ist das System serienmäßig.

Wie bereits in anderen Peugeot-Baureihen übernimmt auch beim neuen 3008 die Funktion Mirror Screen die Spiegelung von Smartphone-Oberflächen auf den Touchscreen. Dadurch wird die Nutzung digitaler Dienste zum Kinderspiel, und der Fahrer kann sein Smartphone ablenkungsfrei nutzen. Ist das Smartphone via Bluetooth gekoppelt, kann über Mirror Screen die Sprachsteuerung genutzt werden, zum Beispiel für Anrufe, die Musikauswahl oder Textnachrichten.

Als weitere Produktneuheit bietet Peugeot für den 3008 auch eine induktive Smartphone-Ladestation als Option ab der Version Active an. In Verbindung mit GT-Line-Paket und GT ist sogar eine 220V-Steckdose an Bord.

Drei Benzin- und vier Dieselmotorisierungen mit bester Umwelteffizienz

Zur Markteinführung in Deutschland stehen für den 3008 drei Benzin- und vier Dieselmotorisierungen im Leistungsspektrum zwischen 88 kW (120 PS) und 133 kW (180 PS) zur Wahl. Sie glänzen mit niedrigen Verbrauchswerten und äußerst geringen CO2-Emissionen. Die Kraftübertragung erfolgt je nach Motorisierung über Sechsgang-Schaltgetriebe oder die innovative Sechsstufen-Automatik EAT6.

Vier Ausstattungsstufen und exklusives GT-Line-Paket

Peugeot bietet den neuen 3008 in vier aufeinander aufbauenden Ausstattungsversionen an. Sie heißen AccessActiveAllure und GT. Die Ausstattungsvariante Allure kann mit dem besonders umfangreichen und hochwertigen GT-Line-Paket auf Wunsch noch exklusiver gemacht werden. Schon die Basisversion Access verfügt serienmäßig über viele der neuen Assistenzsysteme, die Wettbewerber im C-SUV-Segment nicht zu bieten haben. Dazu zählt zum Beispiel die Funktion Active Safety Brake, außerdem die Verkehrsschilderkennung und der Frontkollisionswarner. Auch das volldigitale Kombiinstrument des i-Cockpits ist bei allen 3008 serienmäßig.

Da Käufer eines Premium-SUV im C-Segment großen Wert auf weitere Möglichkeiten zur Individualisierung legen, hat Peugeot für den neuen 3008 optional maßgeschneiderte Ausstattungs-Pakete und ein reichhaltiges Zubehör-Sortiment im Programm.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,0 – 4,0;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136 – 104.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren. A.K.

Vorstellung Peugeot 2008: Kleiner Großstadt-Cowboy

Über Sinn und Zweck von sogenannten City-Geländewagen oder City-SUV lässt sich streiten, unbestritten ist jedoch, dass diese neue automobile Gattung rasant wächst und deshalb in keiner Modellpalette fehlen darf. Der moderne Stadtmensch wühlt sich offensichtlich besonders gern mit Pseudo-Geländewagen durch den Asphalt-Dschungel und hebt sich dank der erhöhten Sitzposition vom Rest der automobilen Masse ab. Bei Peugeot übernimmt der 2008 die Rolle des City-Pfadfinders. Das Erfolgsmodell (bisher wurden weltweit 585 000 Exemplare abgesetzt), rollt jetzt in einer überarbeiteten Version in die zweite Hälfte seiner Produktionszeit.

Mit dem kompakten SUV gelang den Franzosen gleichzeitig auch eine höhere Positionierung der Marke. „60 Prozent der Kunden wählen beim Kauf die höchste Ausstattungsstufe Allure“, erklärt Peugeot-Pressechef Ulrich Bethscheider-Kieser. Bisher entschieden sich die Kunden zumeist für das mittlere Niveau.

Für die zweite Halbzeit griffen die Designer des Hauses zu dezenten Retuschen, die allerdings deutliche Konsequenzen haben. Die Frontpartie des kleinen Großstadt-Cowboys entspricht dem Markengesicht mit einem senkrecht platzierten Kühlergrill und einer fast waagerechten Motorhaube. Schwarze Radhausverkleidungen (ab Ausstattung Allure) unterstreichen den Anspruch von Freiheit und Abenteuer auf den Boulevards, und die Heckleuchten erinnern mit ihrer Drei-Krallen-Optik an den Löwen von Belfort, dem Wappentier der Marke. Schwarze Zierleisten und neue Leichtmetallfelgen runden das überarbeitete Design ab.

Im Innenraum breitet sich vor Fahrer und Passagier ein hochwertig wirkendes Ambiente aus. Die gut aufeinander abgestimmten Materialien schaffen vor allem in der Ausstattungsstufe Allure eine Atmosphäre, die an höhere Segmente denken lässt. Anfangs störend ist dabei höchstens die enge Skalierung des Tachometers im sogenannten i-Cockpit, die ein Ablesen unnötig erschwert. Allerdings ergänzt die digitale Darstellung des Tempos den Tacho. Die beiden Rundinstrumente für Tacho und Drehzahlmesser sind ungewöhnlich hoch platziert, so dass der Fahrer ständig die wichtigsten Daten im Blickfeld hat.

Neu im Angebot ist das „GT-Line“-Paket, das ausschließlich zusammen mit der Ausstattungsstufe Allure geordert werden kann. Äußerlich ist der 2008 GT-Line an den schwarzen Zierelementen und den zusätzlich stärker getönten Seitenscheiben und der Heckscheibe erkennbar. Im Innenraum erinnern die schwarzen und roten Akzente an die sportlichen Höhepunkte in der Peugeot-Geschichte. In Verbindung mit dem potenten 88 kW /120 PS starken Diesel wechselt der City-SUV in einen dynamischen Modus und vermittelt dabei eine große Portion Fahrspaß. So angetrieben ist er fast zu schade für den Boulevard und die Einkaufsmeilen dieser Welt. 300 Newtonmeter Drehmoment und ein problemlos schaltendes Sechs-Gang-Getriebe machen den 2008 zu einem angenehmen Begleiter, der seine Insassen zudem vor allzu starken akustischen Einflüssen verschont.

Das Fahrwerk ist – typisch für die Marke – komfortabel abgestimmt und erspart Fahrer und Passagieren allzu viel Kontakt mit der maladen Infrastruktur. Wenn es mal ein bisschen schneller sein muss, reicht die Motorisierung für eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Beim Verbrauch gibt Peugeot 3,7 Liter auf 100 Kilometer an, was allerdings angesichts des dynamischen Triebwerks nur bei starker Zurückenthaltung erreicht werden dürften. Wenn überhaupt.

Sollte sich der City-Pilot tatsächlich einmal abseits der Straße verirren, hilft die gegen Aufpreis lieferbare Grip-Control-Technik, mit dem die ESP-Funktionen erweitert werden. Dabei kann die Kundschaft aus Einstellungen wählen, die jeweils für Schnee, rutschiges Gelände und Sand die richtige Antriebsverteilung der beiden Vorderräder wählt. Daneben gibt es noch die Einstellungen Standard und ESP-Off. Im Matsch zum Beispiel arbeitet das System wie ein Differenzial mit begrenztem Schlupf. Nicht zuletzt um Gewicht und Kosten zu sparen, verzichtet Peugeot auch beim überarbeiteten 2008 auf einen echten Allradantrieb.

Neben dem starken Diesel steht noch ein weiterer Selbstzünder mit 73 kW / 100 PS bereit. Beide Aggregate besitzen SCR-Katalysatoren plus Rußpartikelfilter. Die Benziner-Fraktion bilden vier 1,2-Liter-Dreizylinder, die das Leistungsspektrum von 60 kW / 82 PS bis 96 kW / 130 PS abdecken und zwischen 4,4 und 4,8 Liter verbrauchen. Neben den manuellen Schaltungen steht für den 81 kW / 110 PS starken Antrieb auch ein Sechs-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei 15 500 Euro.

Zur Ausstattung gehören bereits in der Basisversion Access unter anderem eine elektrische Servolenkung, ein Tempomat. Bei Active kommen noch eine Audioanlage und ein Sieben-Zoll-Bildschirm hinzu. Allure schließlich bietet eine Einparkhilfe hinten und eine Zwei-Zonen-Klimaanlage. Daneben gibt es eine Vielzahl von Assistenzsystemen, mit denen sich der 2008 weiter individualisieren lässt, um für den Auftritt im Asphalt-Dschungel gewappnet zu sein. (ampnet/ww)

Daten Peugeot 2008 Blue HDI 120

  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,16 x 1,74 x 1,55
  • 
Radstand (m): 2,54

  • Motor: R4-Diesel, 1560 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
  • Leistung: 88 kW / 120 PS bei 3500 U/min
  • 
Max. Drehmoment: 300 Nm bei 1750 U/min

  • ECE-Durchschnittsverbrauch: 3,7 Liter
  • 
Effizienzklasse: A+

  • CO2-Emissionen: 96 g/km (Euro 5)

  • Leergewicht / Zuladung: min. 1275-1407 kg / max. 455 kg
  • 
Kofferraumvolumen: 350 – 1194 Liter

  • Max. Anhängelast: 1300 kg

Präsentation Citroen Jumpy und Peugeot Expert: Zwei für alle Fälle

Die motorisierten Arbeitstiere sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Zeiten, da bei Transportern Verzicht groß und Komfort klein geschrieben wurde und Klappern zum Handwerk gehörte, sind längst Vergangenheit. Inzwischen haben diese Fahrzeuge ein Ausstattungsniveau erreicht, das sich an Personenwagen orientiert und daher nicht mehr allein in das Visier von Handwerkern geraten ist. Bei den neuen Modellen der PSA-Gruppe wurde dieser Trend noch um ein weiteres Kapitel ergänzt, denn zum ersten Mal in diesem Segment spendierten die Entwickler den beiden neuen Schwestermodellen Peugeot Expert und Citroen Jumpy die Plattform eines Pkw – in diesem Fall die des Kompaktmodells 308.

Präsentation Citroen Jumpy und Peugeot Expert: Zwei für alle FälleDie beiden baugleichen Transporter rollen in drei Abmessungen auf den Markt. Mit einer Länge von 4,60 (XS), 4,90 (M) und 5,30 (L) entsprechen sie den Ansprüchen der Kundschaft, und dank der zahlreichen Möglichkeiten, die Transporter auf die individuellen Bedürfnisse zu konfigurieren, lassen sich so gut wie alle Einsatzwünsche realisieren. Beim Design beschränkte sich die Kreativität der PSA-Künstler allerdings lediglich auf die unterschiedliche Gestaltung der Frontpartie, bei der die jeweilige Markenidentität übernommen wurde. Beide Modelle sind daher von vorne auf Anhieb als die Vertreter der jeweiligen Marke zu erkennen. Ansonsten herrscht formale Einheit. Zudem bedienen beide Marken spezielle Handwerke mit eigens auf deren Bedürfnisse zugeschnittenen Modelle. Das Angebot rundet eine Allradversion vom Spezialisten Dangel ab.

Dank der Pkw-Plattform besitzen die beiden Transporter kürzere Überhänge als die Vorgängermodelle, und mit einem Wendekreis von 11,3 Metern gehört die 4,60 Meter lange XS-Ausgabe zu den wendigen Vertretern ihrer Klasse. Gleichzeitig eröffnete die Pkw-Plattform zusätzliche Variationsmöglichkeiten bei der Gestaltung des Innenraums, in dem eine eher sachliche Atmosphäre dominiert. Weder Jumpy noch Expert stellen den Fahrer vor Rätsel, alle Bedienelemente sind da, wo der Fahrer sie erwartet und die robusten und gut verarbeiteten Materialien eigenen sich bestens, um die Spuren des Arbeitsalltags am Feierabend mit einem Wisch verschwinden zu lassen. Allerdings bieten beide Modelle erstaunlich wenige Ablagen für Fahrer und Begleiter. Wenigstens hält sich so die Sucherei nach Papieren in Grenzen, wenn man sich auf das Notwendigste zu beschränken muss. Die maximale Ladekapazität liegt bei 6,6 Kubikmetern.

Die Pkw-Plattform macht sich auch beim Fahren angenehm bemerkbar. Die Zwillingsmodelle stellen den Chauffeur dank des neutral ausgelegten Fahrwerks nicht vor Probleme, und die gute Dämmung schafft im Innenraum akustische Verhältnisse, die einem Personenwagen nahe kommen. Auch auf vernachlässigten Landstraßen oder Kopfsteinpflaster reagieren die beiden Modelle gleichgültig und verschonen die Insassen von übermäßigen Reaktionen. Jenseits der 100-km/h-Marke machen sich angesichts der umfangreichen Karosserie die Windgeräusche bemerkbar, allerdings ohne lästig zu werden.

Das gegen Aufpreis lieferbare Head-up-Display informiert über die wichtigsten Daten, sodass der Fahrer seinen Blick ständig der Straße vor ihm widmen kann. Zu den abgebildeten Informationen gehören auch die Lotsendienste der Navigation, deren Details auf einem Sieben-Zoll-Bildschirm gezeigt werden. Die vor allem für den Einsatz in Städten konzipierte 4,60 Meter messende XS-Variante gehört zudem zu den wendigen Vertretern ihrer Klasse. Dort werden Fahrer und Beifahrer die Steuerung der seitlichen Schiebetüren schätzen, die sich mit einer Fußdrehung unter dem hinteren Stoßfänger lassen sich die Türen öffnen. Wie die Personenwagen lassen sich auch die Transporter mit den gängigen Assistenzsystemen ausrüsten.

Als Antrieb wählten die PSA-Verantwortlichen fünf Diesel-Aggregate, die alle Euro 6 erfüllen. Die Leistungsbreite reicht dabei von 70 kW / 95 PS bis zu 132 kW / 180 PS. Für den täglichen Einsatz bieten die 115 PS ausreichend Kraft, um die Transporter auf Touren zu bringen. Die Kraft überträgt ein erfreulich exakt schaltendes Sechs-Gang-Getriebe. Dies Kombination erlaubt auch bei Beladung ein schaltfaules Fahren, und beim Verbrauch zeigt sich der Antrieb in der Praxis mit rund sieben Litern von seiner erfreulich sparsamen Seite. So ausgerüstet wandeln sich die beiden Transporter (in der kurzen Variante) zu einer ernstzunehmenden Alternative für die Familien-Vans. In den gehobenen Ausstattungsversionen bieten beide Modelle eine schon fast noble Atmosphäre. Großfamilien mit einem eingeschränkten Budget finden hier den Raum und die Mobilität, die sie benötigen.

Neben den beiden neuen Transportern bringen Peugeot und Citroen die beiden größeren Transporter Jumper und Boxer mit neuen Diesel-Motoren auf den Markt, die jetzt Euro 6 erfüllen.

Daten Citroen Jumpy und Peugeot Expert

  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,60 x 1,90 x 1,90
  • Radstand (m): 2,92
  • Motor: R4-Diesel, 1560 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
  • Leistung: 85 kW / 115 PS bei 3750 U/min
  • Max. Drehmoment: 300 Nm bei 1750 U/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
  • Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,9 Sek.
  • Verbrauch (Durchschnitt nach EU-Norm): 5,1 l Diesel
  • CO2-Emissionen: Schaltgetriebe: 133 – 137 g/km (Euro 6)
  • Leergewicht / Zuladung: 1598 – 1661kg; 1464 kg / 1400 – 1360 kg
  • Basispreis Peugeot Expert: 23 890 Euro (plus MwSt)

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